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Achterknoten geschlagen und gesteckt |
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Der Achterknoten dient in erster Linie zum Anseilen und zur Seilverbindung. Sein Vorteil gegenüber dem Sackstich ist, daß er sich nach Belastung leichter öffnen lässt. |
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Beim Anseilen benötigt man den "gesteckten Achter". Dabei muß das Seilende mindestens 10 cm (oder das 10fache des Seildurchmessers) aus dem Knoten herausschaun. |
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Halbmastwurf |
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Die wichtigste Sicherungsform. Universell anwendbar, mit Einschränkungen im Notfall auch zum Abseilen geeignet. Die Seile sollten parallel geführt werden um das Krangeln zu minimieren. Das
Bremsseil sollte nicht über den Verschluß des Karabiners laufen. |
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Mastwurf |
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Ideal, wenn etwas festgebunden werden muß. Die Position lässt sich leicht verändern ohne den Knoten lösen zu müssen. Auch nach Belastung wieder leicht zu lösen.
Ideal als Standplatzknoten und für Seilgeländer. |
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Bandschlingenknoten |
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Der Bandschlingenknoten dient der Verbindung von Bandmaterial. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen Sackstich in Ringform. Heutzutage ist es nicht mehr unbedingt üblich, seine Bandschlingen
selbst zu knoten, da vernähte Schlingen bessere Haltekräfte aufweisen und praktischer in der Anwendung sind. |
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Ankerstich |
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Der Ankerstich dient zum Anbinden einer Schlinge (!) an einem Haken o. ä. (ideal auch für "Sanduhren", Bäumen, etc.) Beim Ankerstich darf es kein offenes Seilende geben! Die
"verstärkte" Form des Ankerstichs ist dann der Prusikknoten ("doppelter Ankerstich") , der zum Beispiel für einen Flaschenzug gut eingesetzt werden kann. |
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Prusikknoten |
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Lässt sich verschieben und blockiert bei Belastung. Als Rücklaufsperre oder zusätzliche Sicherung, z.B. beim Abseilen, Spaltenbergung, Aufstieg am Fixseil, ... |
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Spierenstich |
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Der Spierenstich kann benutzt werden, um zwei etwa gleichdicke Seile zu verbinden. |
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Schleifknoten |
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